E-dur (1879)
E-dur [E-Dur] (französisch: mi majeur), harte Tonart mit vier Kreuzen, parallel Cis-Moll (siehe Tonsystem). [Riewe Handwörterbuch 1879, 82]
Die Tonart E-Dur, ihre Tonleiter aufsteigend und absteigend, notiert im Violinschlüssel und Bassschlüssel. Die Halbtonschritte sind durch Bindebögen markiert.
Vergleiche: E-Moll und die Paralleltonart von E-Dur: Cis-Moll.
Rubrik: E-Dur / Handwörterbuch Tonkunst 1879 | Autor: F. Riewe
von F. Riewe · Published 27. März 2019
E-dur [E-Dur] (französisch: mi majeur), harte Tonart mit vier Kreuzen, parallel Cis-Moll (siehe Tonsystem). [Riewe Handwörterbuch 1879, 82]
Rubrik: E-Dur / Musik-Lexikon 1882 | Autor: Hugo Riemann
von Hugo Riemann · Published 19. Oktober 2018
E-Dur-Akkord = e-gis-h; E-Dur-Tonart, 4 ♯ vorgezeichnet. Siehe Tonart. [Riemann Musik-Lexikon 1882, 238]
Rubrik: E-Dur / Musikalisches Lexikon 1802 | Autor: Heinrich Christoph Koch
von Heinrich Christoph Koch · Published 13. November 2017 · Last modified 19. November 2023
E dur [heutoge Schreibweise: E-Dur] ist eine der vierundzwanzig Tonarten der modernen Musik. Um die Stufenfolge des zum Grundtone der harten [Dur] Tonart angenommenen Tones e der Natur der harten Tonleiter anzupassen, müssen die Töne f, c, g und d um einen halben Ton [Halbton] erhöht und in fis, cis, gis und dis verwandelt werden.
In unserem temperierten Tonsystem werden die Stufen dieser Tonleiter [um 1800] in folgenden Verhältnissen ausgeübt:
e fis gis a h cis dis e 1 8/9 405/512 120/161 2/3 1215/2048 135/256 1/2
Rubrik: E-Dur / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 | Autor: August Gathy (Hg.)
von August Gathy (Hg.) · Published 11. August 2017
E dur [E-Dur], eine harte Tonart mit vier Kreuzen Vorzeichnung, fis, cis, gis, dis. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 107]
Rubrik: E-Dur / Handwörterbuch Musik 1807 | Autor: Heinrich Christoph Koch
von Heinrich Christoph Koch · Published 27. Dezember 2016 · Last modified 22. November 2018
E-Dur ist diejenige der zwölf harten Tonarten [Durtonarten] der modernen Musik, in welcher die dritte diatonische Klangstufe, oder die Saite e, als der Grundton der harten Tonleiter angenommen wird und in welcher die Töne f, c, g und d in fis, cis, gis und dis verwandelt werden müssen. [Koch Handwörterbuch Musik 1807, 128]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart