Semeiographie (1929)
Semeiographie (griechisch), "Zeichenschrift", so viel wie Notenschrift. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1687]
Rubrik: Riemanns Musiklexikon 1929 / Semeiographie | Autor: Alfred Einstein
von Alfred Einstein · Published 6. Februar 2025
Semeiographie (griechisch), "Zeichenschrift", so viel wie Notenschrift. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1687]
Rubrik: Musik-Lexikon 1882 / Semeiographie | Autor: Hugo Riemann
von Hugo Riemann · Published 6. Februar 2025
Semeiographie (griechisch, "Zeichenschrift"), so viel wie Notenschrift. [Riemann Musik-Lexikon 1882, 847]
Rubrik: Musikalisches Conversations-Lexikon 1870-1883 / Semeiographie | Autor: August Reissmann (Hg.)
von August Reissmann (Hg.) · Published 23. Oktober 2018 · Last modified 6. Februar 2025
Semeiographie, die Zeichenlehre der Musik, die Notenschrift (siehe dort und die Artikel Mensuralnote, Neumen, Griechische Musik usw.). [Mendel/Reissmann Musikalisches Lexikon 1878, 214]
Rubrik: Handwörterbuch Musik 1807 / Semeiographie | Autor: Heinrich Christoph Koch
von Heinrich Christoph Koch · Published 3. März 2017 · Last modified 3. Dezember 2023
Semeiographie, die musikalische Zeichenlehre oder die Notierungskunst. Man rechnet dazu
- die Liniensysteme, auf welche die Tonzeichen gesetzt werden;
- die Kenntnis des Schlüssels, wodurch die Noten ihre Namen und eine bestimmte Höhe erhalten;
- die Noten, als Zeichen der Höhe oder Tiefe und der Dauer der Töne;
- die Pausen oder Schweigezeichen;
- die Versetzungszeichen ♯, ♭ und ♮;
- die Bogen, Punkte und Striche, nebst den Zeichen der Spielmanieren; und
- die musikalische Orthographie oder Rechtschreibekunst.