Die Tonart D-Dur, ihre Tonleiter aufsteigend und absteigend, notiert im Violinschlüssel und Bassschlüssel. Die Halbtonschritte sind durch Bindebögen markiert.
Vergleiche: D-Moll und die Paralleltonart von D-Dur: H-Moll.
Rubrik: D-Dur / Handlexikon Tonkunst 1882 | Autor: August Reissmann (Hg.)
von August Reissmann (Hg.) · Published 27. Oktober 2023
D-dur [heutige Schreibung: D-Dur] (italienisch: re maggiore, französisch: ré majeur, englisch: D major) heißt die auf D errichtete Durtonart und -tonleiter, mit zwei Kreuzen, fis und cis, in der Vorzeichnung. [Reissmann Handlexikon 1882, 102]
Rubrik: D-Dur / Handwörterbuch Tonkunst 1879 | Autor: F. Riewe
von F. Riewe · Published 11. Oktober 2018 · Last modified 19. November 2023
D-dur [D-Dur] (französisch: ré majeur), die harte Tonleiter mit der Vorzeichnung fis und cis, parallel mit H-Moll (siehe Tonsystem). [Riewe Handwörterbuch 1879, 69]
Rubrik: D-Dur / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 | Autor: August Gathy (Hg.)
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Januar 2017 · Last modified 11. Oktober 2018
D-Dur, diejenige Tonart, in welcher die zweite diatonische Stufe d als Grundton der harten Tonart [Dur] angenommen wird. Hat zwei Kreuze Vorzeichnung: fis und cis. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 89]
D-Dur-Tonleiter
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart
