A due (1865)
A due (a tre, a quattro) voci oder stromenti, für zwei (drei, vier) Stimmen oder Instrumente. A due Violini, für zwei Violinen; Sonata a tre, Sonate für drei Stimmen; a due cori battenti, siehe...
A due (a tre, a quattro) voci oder stromenti, für zwei (drei, vier) Stimmen oder Instrumente. A due Violini, für zwei Violinen; Sonata a tre, Sonate für drei Stimmen; a due cori battenti, siehe...
Rubrik: A due / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 5. Juli 2024
A due, zweistimmig. Bedeutet in einzelnen Bratschenstimmen oder in Blasinstrumentenpartien, über Doppelnoten befindlich, dass beide Noten einzeln von zwei Instrumenten gespielt werden sollen. A due, a tre, a quattro etc. für zwei, drei, vier...
Rubrik: A due / Musikalisches Lexikon 1833
von Johann Gottfried Walther · Published 5. Juli 2024 · Last modified 11. August 2024
A due oder doi, à deux [französisch], zweistimmig (siehe dort), für zwei Stimmen. Diese Wort findet man in einzelnen Bratschenstimmen oder in Blasinstrumentenpartien über Doppelnoten, und sie deuten an, dass beide Noten einzeln von...
Ad libitum (lateinisch), d. h. nach Belieben, Willkür, Gutdünken etc., bezeichnet auf den Titeln musikalischer Werke, dass die mit diesem Zusatz versehenen Instrumente auch ohne sonderlichen Nachteil für die Wirkung weggelassen werden können. Im...
Ad libitum, Vortragsbezeichnung, abgekürzt ad. lib., nach Belieben, willkürlich, siehe A capriccio. Zuweilen kommt der Ausdruck auf den Titelblättern der Tonstücke vor, die beliebige Besetzung derselben durch gewisse verschiedene Instrumente betreffend. Zum Beispiel "Sonate...
Rubrik: Ad libitum / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 5. Juli 2024
Ad libitum ([abgekürzt:] ad lib. oder ad l.). Nach Belieben; bedeutet, dass es dem Spieler überlassen bleibt, die bezeichnete Stelle, ohne sich streng an den Takt zu binden, langsamer oder geschwinder vorzutragen. Auf den...
Ad libitum (abgekürzt: ad. lib.), auch ad lubitum, nach Belieben, nach Gutdünken, ohne sich an den Takt zu binden, nach Willkür. Ad libitum steht, wenn es dem Spieler überlassen bleibt, einen oder mehrere Takte...
Rubrik: Musik-Lexikon 1882 / Untertöne
von Hugo Riemann · Published 5. Juli 2024 · Last modified 21. Januar 2025
Untertöne (Untertonreihe) nennt man diejenige Reihe von Tönen, welche sich im umgekehrten Verhältnis der Obertonreihe nach der Tiefe erstreckt und ebenso für die Erklärung der Konsonanz des Mollakkords herangezogen werden muss wie die Obertonreihe...
Rubrik: Allegretto / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 5. Juli 2024
Allegretto, ein wenig hurtig oder munter. Die Tonsetzer pflegen diese Überschrift gewöhnlich Tonstücken beizufügen, die merklich langsamer und mit weniger Feuer des Ausdruckes vorgetragen werden sollen, als das Allegro, weil sie gemeiniglich den Charakter...
Rubrik: C-Dur / Musikalisches Lexicon 1865
von Arrey von Dommer · Published 5. Juli 2024 · Last modified 23. August 2024
C dur [C-Dur], die erste und Normaltonart der zwölf Durtonarten des modernen Systems. Indem wir den Ton C als Grundton unseres gesamten Tonumfanges angenommen haben und die Folge der natürlichen oder ursprünglichen (d. h....
MuWi » Seite 222