Französischer Schlüssel (1882)
Französischer Schlüssel hieß der früher in Frankreich gebräuchliche G-Schlüssel, der auf der untersten Linie seinen Platz fand und diese zum Sitz des eingestrichenen g machte. [Reissmann Handlexikon 1882, 147]
Siehe auch: Violinschlüssel sowie G-Schlüssel und allgemein Schlüssel.
Vergleiche: F-Schlüssel, C-Schlüssel, Diskantschlüssel, Altschlüssel, Tenorschlüssel, Bassschlüssel.
Rubrik: Französischer Violinschlüssel / Handlexikon Tonkunst 1882 | Autor: August Reissmann (Hg.)
von August Reissmann (Hg.) · Published 30. Juli 2024
Französischer Schlüssel hieß der früher in Frankreich gebräuchliche G-Schlüssel, der auf der untersten Linie seinen Platz fand und diese zum Sitz des eingestrichenen g machte. [Reissmann Handlexikon 1882, 147]
Rubrik: Französischer Violinschlüssel / Musikalisches Lexicon 1865 | Autor: Arrey von Dommer
von Arrey von Dommer · Published 1. Februar 2024
Französischer Violinschlüssel, der früher hier und da in Frankreich (jetzt gar nicht mehr) gebräuchliche G- oder Violinschlüssel auf der 1. Linie, siehe Notenschrift. [Dommer Musikalisches Lexicon 1865, 324]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Französischer Violinschlüssel | Autor: August Gathy (Hg.)
von August Gathy (Hg.) · Published 17. September 2017
Französischer Violinschlüssel (Clé de sol) ist der g'-Schlüssel auf der untersten Linie. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 142]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart