Doppel-Dreiklang (1873)
Doppel-Dreiklang, seltenere Benennung des Septimenakkordes, weil er, wie einige Theoretiker lehrten, ursprünglich aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt sein soll. [Mendel Musikalisches Lexikon 1873, 208]
Rubrik: Doppeldreiklang / Musikalisches Conversations-Lexikon 1870-1883 | Autor: Hermann Mendel (Hg.)
von Hermann Mendel (Hg.) · Published 14. November 2023
Doppel-Dreiklang, seltenere Benennung des Septimenakkordes, weil er, wie einige Theoretiker lehrten, ursprünglich aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt sein soll. [Mendel Musikalisches Lexikon 1873, 208]
Rubrik: Doppeldreiklang / Handwörterbuch Tonkunst 1879 | Autor: F. Riewe
von F. Riewe · Published 10. November 2023
Doppel-Dreiklang, so viel wie Septimenakkord, weil derselbe ursprünglich aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt gewesen sein soll. [Riewe Handwörterbuch 1879, 78]
Rubrik: Doppeldreiklang / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 | Autor: August Gathy (Hg.)
von August Gathy (Hg.) · Published 1. Mai 2023 · Last modified 13. Mai 2023
Doppeldreiklang wird zuweilen der Septimenakkord genannt, weil er aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt sein soll. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 100]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart