Doppel-Dreiklang (1879)
Doppel-Dreiklang, so viel wie Septimenakkord, weil derselbe ursprünglich aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt gewesen sein soll. [Riewe Handwörterbuch 1879, 78]
von F. Riewe
Doppel-Dreiklang, so viel wie Septimenakkord, weil derselbe ursprünglich aus zwei Dreiklängen zusammengesetzt gewesen sein soll. [Riewe Handwörterbuch 1879, 78]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart
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