Syrinx (1929)
Syrinx, siehe Panflöte; bei den alten Griechen auch das Uberblaseloch des Aulos (siehe dort), durch welches (ebenso wie um 1700 durch Chr. Denners Erfindung auf der Klarinette) der Umfang des Instruments nach der Höhe...
Syrinx, siehe Panflöte; bei den alten Griechen auch das Uberblaseloch des Aulos (siehe dort), durch welches (ebenso wie um 1700 durch Chr. Denners Erfindung auf der Klarinette) der Umfang des Instruments nach der Höhe...
Rubrik: Riemanns Musiklexikon 1929 / Syntonisches Komma
von Alfred Einstein · Published 12. Mai 2025
Syntonisches Komma, siehe Komma. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1798]
Synemmenon, vgl. Griechische Musik. In mittelalterlichen Musiktraktaten bedeutet Synemmenon unser b, besonders in der vor-odonischen Buchstabentonschrift, wo A unser klein c ist (G = h, g minus oder G synemmenon = b). [Einstein/Riemann Musiklexikon...
Syncopated music, siehe Jazz. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1798]
Rubrik: Riemanns Musiklexikon 1929 / Symphonische Dichtung
von Alfred Einstein · Published 12. Mai 2025
Symphonische Dichtung, siehe Symphonie und Programmmusik. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1798]
Rubrik: Riemanns Musiklexikon 1929 / Symphonie concertante
von Alfred Einstein · Published 12. Mai 2025
Symphonie concertante (französisch) ist der Name, unter welchem sich das Concerto grosso (siehe dort) nach der Stilwandlung um 1750 weiter fortsetzte, nämlich ein Orchesterwerk mit mehreren konzertmäßig behandelten, mit virtuosen Soli bedachten Instrumenten. Der...
Symphoneta, ein Ausdruck, der bei den Schriftstellern des 16. Jahrhunderts öfters vorkommt und den z. B. Fétis mehrfach falsch verstanden hat. Glarean gibt auf S. 174 des Dodekachordon den Schlüssel für seine Bedeutung, wo...
Sympathietöne, siehe Obertöne. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 1796]
Syllaba (griechisch: συλλαβή [syllabé], "Zusammenfassung", "Silbe" (als kleinste Einheit von mehreren Buchstaben]) ist in der antiken griechischen Musiktheorie so viel wie Quarte. Vgl. Dioxian, Griechische Musik. bei den frühmittelalterlichen Theoretikern (Guido) so viel wie...
Dudelsack, Dudey, siehe Musette. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 431]
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