Takt (1802)
Takt. Dieses Wort bezeichnet 1) bei dem Vortrage der Tonstücke die abgemessene Bewegung der Töne nach einem angenommenen Zeitmaße und ist in diesem Sinne mit den Wörtern Bewegung, Zeitmaß, Tempo usw. von gleicher Bedeutung; 2) versteht man darunter die Einteilung der Tonstücke in gleiche Zeitabschnitte, die man insbesondere Takte nennt und die zum Behufe der leichteren Tonschrift der modernen Musik durch die sogenannten Taktstriche voneinander abgesondert werden.(1)
Diese gleichen Zeitabschnitte oder Takte pflegt man sodann bei der Ausführung der Tonstücke in größeren oder kleineren Zeiträumen auszuüben, damit die in jedem Takte enthaltenen Noten entweder eine langsamere oder geschwindere Bewegung erhalten, je nachdem es die Natur der auszudrückenden Empfindung erfordert, denn jede unserer Empfindungen unterscheidet sich bei ihrer Äußerung nicht allein durch eine ihr eigentümliche Modifikation der Töne, sondern auch durch eine ihr eigentümliche Bewegung, die der Natur einer solchen Empfindung und der dabei stattfindenden Bewegung der Lebensgeister konform ist.
Es würde hier zu weitläufig sein, zu wiederholen,(2) dass zum Ausdrucke der Empfindungen durch Töne eine gewisse Fortdauer gleichartiger Bewegungen oder vielmehr eine gleichartige Wiederkehr der bei dieser Bewegung zu bemerkenden Schläge oder Rückungen, kurz dasjenige, was man Rhythmus nennt, notwendig sei. Zu jeder Melodie ist eine Folge von Tönen erforderlich, die sich in gleichartige Glieder oder Zeitabschnitte einteilen lässt, damit eine gewisse Einförmigkeit der Bewegung stattfinde und durch dieselbe das Gleichartige einer und eben derselben Empfindung auf unser Gefühl wirken könne.
Man fühlt überhaupt die Notwendigkeit einer solchen gleichartigen Abteilung der Bewegung sehr deutlich, sobald man eine Reihe Töne von gleicher Tondauer, die noch nicht in Glieder abgeteilt sind, singen oder spielen will. Gesetzt, man will folgende Tonreihe intonieren,
so kann dieses nicht geschehen, ohne dass man sich dabei gewisse Abteilungspunkte vorstellt, auf welche die Vorstellungskraft ein gewisses Gewicht legt, und wodurch eben dasjenige, was man Rhythmus nennt, entsteht. Unser Vorstellungsvermögen sieht sich daher schon von selbst genötigt, diese Tonreihe auf folgende oder diesen ähnliche Arten abzuteilen, als
oder
Gibt man bei der Abteilung dieser Noten, die unsere Vorstellungskraft wählt, auf sich selbst Acht, so fühlt man sehr deutlich, dass sie auf diejenigen Noten, die sie zu Abteilungspunkten macht, ein besonderes Gewicht legt, welches auch in einem gewissen Grade in die Intonation selbst übergeht, und dass sie hingegen diejenigen Noten, auf welche kein solcher Abteilungspunkt fällt, ohne alles besondere Gewicht übergeht. Dieses Gewicht, welches den Abteilungspunkt bezeichnet - und wie schon gesagt, sehr merklich in die Intonation übergeht - ist nun bei dem Takte dasjenige, was man die gute Zeit des Taktes oder den guten Taktteil oder auch Thesis nennt, so wie man diejenigen Noten, auf welche kein solches Gewicht fällt, welches in den Vortrag übergeht, die schlimme Taktzeit oder den schlechten Taktteil oder auch Arsis zu nennen pflegt. Hieraus wird zugleich begreiflich, warum alle Töne der Melodie, die den sogenannten grammatischen Akzent haben und bei dem Geange die langen oder akzentuierten Silben, auf den guten Taktteil fallen müssen. -
Diese gleichartigen Abteilungspunkte begreifen nun entweder eine gerade oder ungerade Anzahl von gleichen Noten oder fortwährenden Schlägen, und daher entstehen in der Musik die geraden oder ungeraden Taktarten.
Weil es der Takt mit der längeren oder kürzeren Zeitdauer der Töne zu tun hat, Länge und Kürze überhaupt aber bloß relative Begriffe sind, so muss man, um längere oder kürzere Töne des Taktes durch Noten bezeichnen zu können, erst einen Maßstab haben, nach welchem man das Verhältnis der Dauer der Noten unter sich selbst bestimmt. Zu diesem Maßstabe hat man den sogenannten ganzen Schlag oder das Zeichen angenommen [festgelegt]. Diesen ganzen Schlag teilt man in zwei, vier, acht, sechzehn und zweiunddreißig Teile usw. Sobald man nun bestimmt, in welcher Geschwindigkeit eine Gattung dieser Teile aufeinander folgen soll, so ist dadurch zugleich die Zeitdauer aller übrigen Gattungen bestimmt; denn in eben dem Zeitraume, in welchem der halbe Schlag ausgeführt wird, werden auch zwei Viertel, vier Achtel oder acht Sechzehntel ausgeführt.(3)
Aus diesen Teilen werden nun die verschiedenen Arten und Gattungen des Taktes zusammengefasst, und zwar entweder aus einer geraden oder ungeraden Anzahl derselben, von welcher letzten Art man sich jedoch nur des dreiteiligen oder des Tripeltaktes bedient.(4) Daher entsteht die Haupteinteilung des Taktes in gerade und ungerade Taktarten.
Eine andere Einteilung der Taktarten hat ihren Grund darin, dass man oft, um teils die vielen Taktstriche in der Tonschrift, teils auch das viele Taktschlagen bei dem Taktgeben zu vermeiden, gewohnt ist, zwei Takte in der äußerlichen Gestalt eines einzigen durch Auslassung eines Taktstriches vorzustellen. Und dieser Gewohnheit zu Folge teilen sich die Taktarten in einfache und zusammengesetzte. Weil nun das Auslassen eines Taktstriches sowohl bei zwei geraden als [auch] bei zwei ungeraden Takten stattfindet, so hat man daher sowohl einfache gerade und einfache ungerade als auch zusammengesetzte gerade und zusammengesetzte ungerade Taktarten.
Noch eine dritte Einteilung der Taktarten hat ihren Grund in derjenigen Unvollkommenheit unserer Tonschrift, nach welcher wir eigentlich nur dasjenige Verhältnis der Dauer mit verschiedenen Zeichen bezeichnen können, bei welchem eine größere Note in zwei gleiche Teile geteilt wird. Kommen nun Fälle vor, bei welchen die in drei Teile geteilten Hauptnoten des Taktes von neuem in zwei gleiche Teile geteilt werden, so muss man der Tonschrift durch etwas zu Hilfe kommen, wodurch sie fasslich wird [s.u.], und dadurch entstehen die sogenannten vermischten Taktarten.
I. Von den einfachen Taktarten.
Jede einfache Taktart enthält nur einen guten und einen schlechten Taktteil. Sind beide Teile in Ansehung der Dauer gleich, so ist die Taktart gerade, sind sie ungleich, so nennt man sie ungerade.
Die einfach gerade Taktart hat gewöhnlich nur zu ihren beiden Hauptteilen entweder halbe Schläge oder Viertel. Im ersten Falle nennt man sie den Zweizweiteltakt, den man entweder mit der Zahl 2 in einer großen Form oder mit einem durchstrichenen bezeichnet, z. B.
oder
In dieser Gattung des geraden Taktes macht also das erste Zweitel den guten und das zweite den schlechten Taktteil aus. Hierbei muss folglich bemerkt werden, dass, wenn man einen Taktteil in zwei Noten von geringerem Werte zergliedert, diese Noten sodann den Namen Taktglieder erhalten. Werden diese Taktglieder nochmals in Noten von geringerem Werte aufgelöst, so erhalten sie alsdenn den Namen Taktnoten. Folglich sind in dem Zweizweiteltakte die Viertel Taktglieder und die Achtel Taktnoten.
Im zweiten Falle, wenn die einfache gerade Taktart aus zwei Viertelnoten zusammengesetzt ist, wird sie der Zweivierteltakt genannt und mit 2/4 bezeichnet, also:
Im Zweivierteltakte sind demnach die Viertel Taktteile, die Achtel aber Taktglieder usw.
Die einfache ungerade Taktart pflegt man aus dreierlei Gattungen der Noten zu verbinden:
1. aus drei Zweiteln; und in diesem Falle nennt man den Takt einen Dreizweiteltakt und bezeichnet ihn mit den Zahlen 3/2,(5) z. B.
2. aus drei Vierteln, und dann heißt er Dreivierteltakt und wird mit 3/4 bezeichnet, also
und 3. aus drei Achteln. In diesem Falle wird er der Dreiachteltakt genannt und mit 3/8 bezeichnet, also
In der ungeraden Taktart sind die beiden Taktteile niemals von gleicher Größe, jedoch behält dabei die erste Note des Taktes, als Abteilungspunkt, stets das Gewicht oder den Akzent, der dem guten Taktteile eigen ist - auch in dem Falle, wenn die beiden folgenden Viertel in eine Note zusammengezogen werden, und also der schlechte Taktteil materiell betrachtet am Werte größer ist als der gute Taktteil, wie z. B. im folgenden Satze:
Sind in dieser Taktart die Taktteile nicht zusammengezogen,
so macht bloß die erste Note den guten Taktteil aus, und die beiden übrigen sind innerlich kurz, das ist, sie gehören beide zu dem schlechten Taktteile. Sind hingegen die beiden ersten Hauptnoten des Taktes in eine Note zusammengezogen,
so wird die zweite Note mit der ersten vereint als guter Taktteil betrachtet, und die dritte Note macht für sich allein den schlechten Taktteil aus.
II. Von den zusammengesetzten Taktarten.
Es ist vorhin schon erinnert worden, dass sich die zusammengesetzten Taktarten von den einfachen dadurch unterscheiden, dass zwei einfache Takte durch das Auslassen des Taktstriches in die äußerliche Form eines einzigen Taktes gebracht worden sind. Hieraus folgt, das jeder zusammengeetzte Takt vier Hauptzeiten enthalte, nämlich im ersten und dritten Teile zwei gute und im zweiten und vierten Teile zwei schlechte Taktzeiten.
Werden nun immer zwei und zwei Takte des Zweizweiteltaktes durch Auslassung des Taktstriches vereint, so entsteht der Vierzweiteltakt, den man ebenso wie den Zweizweiteltakt mit einem durchstrichenen C oder mit 2 bezeichnet, also:
Weil sowohl in diesem Vierzweiteltakte als auch in dem Zweizweiteltakte, aus welchem er zusammengesetzt ist, die Zweitelnoten gemeiniglich ebenso geschwinde vorgetragen werden, wie in dem Zweivierteltakte die Viertel, so werden deswegen beide sehr oft Allabreve-Takte genannt. Der Vierzweiteltakt ist heutzutage selten und zuweilen nur noch bei der Fuge gebräuchlich.
Aus der Zusammensetzung zweier Zweivierteltakte entsteht der Viervierteltakt, den man auch oft den ganzen oder schlechten(6) Takt nennt und den man jederzeit mit einem nicht durchstrichenen C bezeichnet, also:
In dieser zusammengesetzten Taktart machen demnach die Viertel die Taktteile aus. Daher muss man sich hüten, ihn nicht mit dem Zweivierteltakte zu vermengen, in welchem die Taktteile aus halben Schlägen bestehen und die Viertel bloß Taktglieder sind. Der Hauptunterscheidungscharakter, der hier für Anfänger angegeben werden kann, um in den Tonstücken diese beiden Taktarten unterscheiden zu können,(7) ist, dass in dem Viervierteltakte die Abschnitte oder Figuren der Tonschlüsse und Absätze nicht allein auf das erste, sondern auch auf das dritte Viertel fallen, weil das letzte in dieser Taktart auch einen guten Taktteil ausmacht.
Der zusammengesetzten ungeraden Taktarten bedient man sich anjetzt seltener als ehedem, wo man sich des aus zwei Dreivierteltakten zusammengesetzten Sechsvierteltaktes oder des Sechsachteltaktes, der aus zwei verbundenen Dreiachteltakten bestand, oft bediente. Beispiele von beiden Gattungen enthalten folgene Sätze:
III. Von den vermischten Taktarten.
Die vermischten Taktarten werden, wie schon vorhin erinnert worden ist, durch die Unvollkommenheit unserer Notenschrift notwendig gemacht. Es ist nämlich bekannt, dass man, sobald man eine Note einer gewissen Gattung in drei gleiche Teile oder in eine sogenannte Triole zergliedert, das dadurch zum Vorscheine kommende Verhältnis der Dauer jeder Note einer solchen Triole mit eben dem Zeichen bezeichnen muss, dessen man sich bei der Zergliederung der Hauptnote in zwei gleiche Teile bedient. Das heißt z. B., man muss die in drei gleiche Teile zergliederte Viertelnote, aus Mangel eines Zeichens, mit drei Achtelnoten bezeichnen, die aber nach ihrem eigentlichen Werte 1/3 mehr als ein Viertel betragen. So lange nun diese oder jene Notengattung in der Melodie bloß in drei gleiche Teile zergliedert wird, so lange ist der Tonkünstler schon durch Übung daran gewöhnt, sich durch dieses unrichtige Verhältnis der Zeichen mit der bezeichneten Sache nicht irre machn zu lassen, sondern er teilt z. B. in folgenden Sätzen bei Fig. 1 und 2
jedes Viertel in drei gleiche Teile, ohne sich daran zu kehren, dass bei Fig. 1 anstatt vier Achtel derselben sechs und bei Fig. 2 anstatt sechs Achtel derselben neun in jedem Takte vorhanden sind.
Gesetzt aber, diese drei Noten, in welche das Viertel geteilt worden ist, werden entweder nochmals in zwei gleiche Teile zergliedert, wie bei Fig. 3 und 4, oder es werden derselben zwei in eine zusammengezogen, wie bei Fig. 5 und 6, oder sie werden nicht alle drei in gleicher Geschwindigkeit vorgetragen, wie bei Fig. 7,
so wird das unrichtige Verhältnis der Zeichen mit der bezeichneten Sache noch sichtbarer und verursacht, dass sich der Verstand nicht gleich darein finden, das heißt, dass man die Figuren der Noten nicht richtig abteilen kann. Um nun hierbei der Vorstellungskraft zu Hilfe zu kommen, hängt man jeder Hauptnote oder jedem Viertel einen Punkt an und gibt ihm den Wert von drei Achteln. Auf diese Art bekommen die beiden Viertel des Zweivierteltaktes den Wert von sechs Achteln, und die drei Viertel des Dreivierteltaktes erhalten den Wert von neun Achteln, und dadurch werden nun alle Geltungen und Verhältnisse der zergliederten Noten mit der Geltung und mit dem Verhältnisse der Hauptnoten des Taktes konform, und der Zweivierteltakt erscheint nun als ein Sechsachteltakt, der Dreivierteltakt aber als ein Neunachteltakt, z. B.:
Weil nun die Hauptnoten dieser beiden Taktarten mit einem Punkte vermischt werden, so gibt man ihnen den Namen vermischte Taktarten, von welchen der Sechsachteltakt auch in zusammengesetzter Form, nämlich als ein Zwölfachteltakt, gebraucht wird, z. B.:
Von den verschiedenen Taktarten, von ihren Unterscheidungscharaktern und besonders von der Art, eine Melodie richtig im Takte darzustellen, handelt weitläufiger der zweite Abschnitt des zweiten Teils meiner Anleitung zur Komposition.
[Anmerkungen von H. C. Koch (1802):]
1 Bis in das sechzehnte Jahrhundert bediente man sich keiner Taktstriche. Die damals gebräuchlichen Noten wurden weder in so mancherlei Figuren zusammengesetzt, noch in so geschwinder Folge nacheinander intoniert, wie es heutzutage sehr oft geschieht; daher bedurfte man der Abteilung der Tonstücke in gleiche Zeitabschnitte oder Takte nicht, weil damals die Ausführer der zu einem Tonstücke gehörigen Stimmen den langsamen und durch keine Verschiedenheit von mancherlei Figuren verwickelten Gang der Melodie ohne besondere Schwierigkeiten, bloß nach der Geltung der Noten, abteilen konnten. Erst gegen das Ende des 16ten Jahrhundertes fing man an, die Taktstriche, und zwar anfangs nur in der Grundstimme, einzuführen. Und erst in der ersten Hälfte des 17ten Jahrhundertes kamen sie auch in den übrigen Stimmen völlig in Gebrauch. Es bedarf wohl keines Beweises, welchen Vorteil die moderne Musik durch die Erfindung der Taktstriche gewonnen hat. Um sich hiervon zu überzeugen, darf man nur versuchen, eine Stimme aus einem unserer modernen Tonstücke mit ausgelassenen Taktstrichen vorzutragen.
2 Siehe Rhythmus.
3 Weil die Teile des ganzen Schlages einmal unter sich ein bestimmtes Verhältnis der Dauer bezeichnen, so betrachtet man sie mit Beibehaltung ihres Namens, den sie zu Folge der Teilung eines ganzen Schlages erhalten haben, als besondere Ganze, aus welchen verschiedene Taktarten verbunden werden. Daher kommt es, dass z. B. die Viertelnoten auch den Namen der Viertel behalten, wenn sie im Dreivierteltakte gebraucht werden, wo sie nicht den vierten, sondern nur den dritten Teil eines Taktes ausmachen. Es geschieht dieses hauptsächlich deswegen, damit man nicht nötig habe, einerlei Zeichen der Dauer mit verschiedenen Namen zu benennen und dadurch Verwirrung zu veranlassen. Wollte man diese Einrichtung vermeiden, so müsste man sodann z. B. die Achtelnote im Dreivierteltakte ein Sechstel, im Dreiachteltakte ein Drittel, im Zwölfachteltakte ein Zwölftel nennen usw.
4 Man hat zwar auch ehedem ungleiche Taktarten von fünf oder sieben Gliedern versucht, sie aber sehr bald für unbrauchbar befunden.
5 Die untere Zahl zeigt nämlich jederzeit die Notengattung an, die obere hingegen zeigt an, wie viel Noten von dieser Gattung in einem Takte vereinigt sind.
6 Das Wort schlecht wird hier in seiner alten Bedeutung gebracht, wo es eben so viel heißt als gerade.
7 Um nämlich in allen einzelnen Fällen, auch da, wo in einem Tonstücke der Zweizweiteltakt mit dem Viervierteltakte eine Zeit lang verwechselt [getauscht] wird, beide Taktarten völlig unterscheiden zu können, ist [es] notwendig, dass man die Beschaffenheit der einzelnen melodischen Glieder kenne, wovon in den Artikeln Absatz und Einschnitt gehandelt worden ist.
[Koch Musikalisches Lexikon 1802, 1473ff]