Hirtenlieder, Airs champêtres, Pastorelles (1840)

Hirtenlieder, Airs champêtres, Pastorelles. Gesänge, welche die ländlichen Melodien der Hirten nachahmen und oft mit Glück in Opern eingeflochten werden.

Früher, in der Idyllenepoche, standen sie an der Tagesordnung, wie in einer späteren die Triumphlieder der grausamen Tyrannen und die Klage- und Jubellieder der verfolgten und endlich siegenden Tugend, wie jetzt die obligaten Legenden, Romanzen und Barkarolen. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 215]