Disdiapason, Bisdiapason (1865)
Disdiapason, auch Bisdiapason, bei den Griechen und in den Schriften des Mittelalter die Doppeloktav, von A Proslambanomenos bis a1 Nete hyperbolaeon. Im griechischen Tonsystem nur einmal enthalten, da dasselbe, den Proslambanomenos mit eingerechnet, nur diese eine Doppeloktav umfasste. Siehe Tetrachord. [Dommer Musikalisches Lexicon 1865, 240]