Alle Kirchentonarten bzw. Kirchentöne im Überblick, notiert im Violin- und Bassschlüssel - zum Downloaden und Ausdrucken (pdf): Kirchentonarten.
Siehe auch: äolisch und Kirchentöne.
Rubrik: Äolische Tonart / Handlexikon Tonkunst 1882 | Autor: August Reissmann (Hg.)
von August Reissmann (Hg.) · Published 13. Oktober 2024
Aeolische Tonart, modus aeolus hieß bei den Griechen die hypodoriscbe oder lokrische Tonart von a-a'. Im System der Kirchentöne behielt die Tonart gleichfalls den Namen bei als fünfter Kirchenton (siehe Kirchentöne). [Reissmann Handlexikon 1882, 10]
Rubrik: Äolische Tonart / Musik-Lexikon 1882 | Autor: Hugo Riemann
von Hugo Riemann · Published 6. Juli 2024
Äolische Tonart, siehe Kirchentöne und Griechische Musik. [Riemann Musik-Lexikon 1882, 34]
Rubrik: Äolische Tonart / Handwörterbuch Tonkunst 1879 | Autor: F. Riewe
von F. Riewe · Published 6. Juli 2024
Aeolische Tonart (modus aeolius), eine authentische Tonart der alten Griechen und der dritte [sic! vermutlich ist der zweite = hypodorisch gemeint] Kirchenton. Grundton a; siehe Tonsystem. [Riewe Handwörterbuch 1879, 10]
Rubrik: Äolische Tonart / Musikalisches Lexikon 1833 | Autor: Johann Ernst Häuser
von Johann Ernst Häuser · Published 6. Juli 2024
Aeolische Tonart, siehe Tonarten der Alten. [Häuser Musikalisches Lexikon 1833a, 12]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart
