Geräusch (1865)
Geräusch. Ein Schall, dessen Tonhöhe nicht bestimmbar ist, indem seine Luftwellen weder an Form einander gleichartig sind noch in regelmäßigen Zeiträumen aufeinander folgen. Siehe Klang. [Dommer Musikalisches Lexicon 1865, 376]
von Arrey von Dommer
Geräusch. Ein Schall, dessen Tonhöhe nicht bestimmbar ist, indem seine Luftwellen weder an Form einander gleichartig sind noch in regelmäßigen Zeiträumen aufeinander folgen. Siehe Klang. [Dommer Musikalisches Lexicon 1865, 376]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart