Ganze Applikatur (1840)

Ganze Applikatur. Die zweite Versetzung der Hand auf der Geige, in welcher die Töne, die man in der gewöhnlichen Lage mit dem dritten Finger greifen muss, mit dem ersten gegriffen werden, zum Beispiel das d'' auf der a'-Saite.

Im weiteren Sinne auch jede noch höhere Lage der Hand. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 153]