Albertische Bässe (1929)
Albertische Bässe heißen im Klavierstil nach Domenico Alberti (siehe dort) fortgesetzte gleichartige Akkordbrechungen für die linke Hand als Begleitung einer von der rechten Hand gespielten Melodie, wie sie besonders durch viele Sätze Mozartscher Sonaten jedermann bekannt sind. [Einstein/Riemann Musiklexikon 1929, 25]