Gis-moll (1879)
Gis-moll [Gis-Moll] (sol dièse mineur [französisch]), weiche Tonart mit 5 Kreuzen, parallel [zu] H-Dur. [Riewe Handwörterbuch 1879, 111]
Gis-moll [Gis-Moll] (sol dièse mineur [französisch]), weiche Tonart mit 5 Kreuzen, parallel [zu] H-Dur. [Riewe Handwörterbuch 1879, 111]
Rubrik: Gis / Handwörterbuch Tonkunst 1879
von F. Riewe · Published 10. Dezember 2023 · Last modified 12. Dezember 2023
Gis (sol dièse [französisch]), der durch ein ♯ erhöhte Ton g. [Riewe Handwörterbuch 1879, 111]
Rubrik: Giocondamente / Giocoso / Handwörterbuch Tonkunst 1879
von F. Riewe · Published 10. Dezember 2023
Giocondamente, giocondoso, giocondevole, italienisch: angenehm, heiter, vergnügt; giocosamente, giocoso: scherzhaft, lustig, tändelnd, eine Art des musikalischen Vortrags. [Riewe Handwörterbuch 1879, 111]
Giojoso, italienisch (sprich: dschockoso), giojante, giojosamente, gioviate (sprich: dschowiahte): lustig, heiter freudig. [Riewe Handwörterbuch 1879, 111]
Etendue, französisch, Umfang, Ausdehnung. [Riewe Handwörterbuch 1879, 86]
Triller, italienisch: Trillo, auch Mordent (siehe dort), französisch: Trille, musikalische Verzierung aus einer mehrmaligen und schnellen, ganz gleichmäßigen Abwechslung eines melodischen Haupttones mit dem auf der nächst höheren (halben oder ganzen) Stufe liegenden Neben-...
Transposition (vom Lateinischen), Setzmanier, indem man dieselbe melodische Phrase auf verschiedenen Stufen der Tonleiter wiederholt, zum Beispiel: Diese Transposition ist eine Art von melodischer Durchführung. Geistlos heißt sie Schusterfleck oder Rosalie (siehe dort). [Riewe...
Transponiren [heutige Schreibweise: Transponieren], französisch: transposer, übersetzen, versetzen; das Nachbilden, Versetzen, Übertragen einer Melodie oder eines ganzen Tonstücks in eine andere Tonart, als in welcher sie ursprünglich geschrieben ist, unter Beibehaltung derselben Tonordnung, d. h....
Rubrik: Handwörterbuch Tonkunst 1879 / Tonische Hilfsakkorde
von F. Riewe · Published 4. Dezember 2023
Tonische Hilfsakkorde, die Akkorde, welche durch Umkehrung des Akkords der siebten Stufe entstehen und welche behufs schneller Ausweichung enharmonisch (siehe dort) verwechselt werden. [Riewe Handwörterbuch 1879, 263]
Tonica [heutige Schreibweise: Tonika] (vom Griechischen), der erste Ton, der Grundton, die Prime jeder diatonischen Tonleiter, welche einem Tonstück zu Grunde liegt (daher Haupt- oder Grundton), in welchem es gesetzt ist oder von dem...
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