Schwärmer (1882)
Schwärmer (italienisch: bombo) nannte man früher die aus der mehrmaligen Wiederholung desselben Tons entstehende rhythmische Figur: [Reissmann Handlexikon 1882, 487]
Rubrik: Handlexikon Tonkunst 1882 / Schwärmer
von August Reissmann (Hg.) · Published 14. November 2024
Schwärmer (italienisch: bombo) nannte man früher die aus der mehrmaligen Wiederholung desselben Tons entstehende rhythmische Figur: [Reissmann Handlexikon 1882, 487]
Rubrik: Diskantschlüssel / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 9. November 2024
Discant-Schlüssel [heutige Schreibweise: Diskantschlüssel] oder Diskantzeichen, auch Sopranschlüssel heißt der C-Schlüssel, wenn er auf der ersten Linie steht (siehe C-Schlüssel). [Reissmann Handlexikon 1882, ]
Rubrik: Gemshorn / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Gemshorn, ein angenehm klingendes Orgelregister. [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Rubrik: Gegenfuge / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Gegenfuge (lateinisch: fuga contrarium) heißt eine Fuge, bei welcher der Gefährte gleich in der Gegenbewegung eintritt. [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Rubrik: Gefährte / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Gefährte, siehe Fuge. [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Gedackt auch Gedakt und Gedact, ist ein bei der Orgel gebräuchlicher Ausdruck, der so viel als gedeckt heißt. Man bezeichnet damit Pfeifen, deren Mündung verschlossen ist (siehe Orgel). [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Rubrik: Gebundene Schreibart / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Gebundene Schreibart heißt die Art des Kontrapunktierens, nach welcher alle Dissonanzen regelrecht [regelgerecht] gebunden eingeführt und dementsprechend aufgelöst werden. [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Rubrik: Gebundenes Klavier / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Gebundenes Clavier [heutige Schreibweise: Gebundenes Klavier] nannte man ein solches, bei welchem für mehrere Töne nur ein Saitenchor vorhanden war (siehe bundfrei). [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
Rubrik: Gebrochene Oktaven / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024 · Last modified 13. Dezember 2024
Gebrochene Octave [heutige Schreibweise: Oktave] heißt in alten Orgeln die tiefste Oktave im Pedal, der die Halbstufen fehlen, obgleich die Obertasten dafür scheinbar vorhanden sind. Man findet in älteren Orgeln häufig die Tasten E,...
Rubrik: Geigerkönig / Handlexikon Tonkunst 1882
von August Reissmann (Hg.) · Published 8. November 2024
Geigerkönig, siehe Spielleute und Spielgrafenamt. [Reissmann Handlexikon 1882, 158]
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