Con fuoco (1802)
Con fuoco, mit Feuer - oder mit sehr lebhaftem Tone und Vortrage. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 358]
Rubrik: Con fuoco / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 21. Juli 2024
Con fuoco, mit Feuer - oder mit sehr lebhaftem Tone und Vortrage. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 358]
Rubrik: Con affetto / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 14. Juli 2024
Con affetto, siehe Affettuoso. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 348]
Con moto, mit Bewegung. Dieser Ausdruck zeigt an, dass das Tonstück, bei welchem er als Überschrift gebraucht wird, lebhaft und kräftig vorgetragen und das Zeitmaß nicht zu schleppend genommen werden soll. [Koch Musikalisches Lexikon...
Rubrik: Allegretto / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 5. Juli 2024
Allegretto, ein wenig hurtig oder munter. Die Tonsetzer pflegen diese Überschrift gewöhnlich Tonstücken beizufügen, die merklich langsamer und mit weniger Feuer des Ausdruckes vorgetragen werden sollen, als das Allegro, weil sie gemeiniglich den Charakter...
Rubrik: Enkomiastisch / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 18. Juni 2024
Enkomiastisch wurde bei den Griechen der Stil genannt, dessen man sich bei den Lobgesängen bediente. Siehe Melopöie. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 539]
Rubrik: Musikalisches Lexikon 1802 / Signaturen
von Heinrich Christoph Koch · Published 13. Juni 2024
Signaturen. Man bezeichnet mit diesem Worte die Zahlen und anderen Zeichen, wodurch bei der Bezifferung des Generalbasses die Akkorde vorgestellt werden. Siehe Generalbass und Bezifferung. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 1384]
Adagio, (ital.) mäßig langsam. Wenn wir die Natur unserer Empfindungen betrachten, finden wir, dass sich die Äußerungen sanfter, zärtlicher oder trauriger Empfindungen gern bei ihrem Gegenstande verweilen, gern alles dasjenige, was nur einige Verbindung...
Rubrik: Melopöie / Musikalisches Lexikon 1802
von Heinrich Christoph Koch · Published 24. März 2024 · Last modified 1. Dezember 2024
Melopöie. So nannten die Griechen die Wissenschaft der melodischen Zusammensetzung der Töne oder die Kunst, eine Melodie zu verfertigen. Sie teilten sie in Ansehung des Stils oder der Schreibart in drei verschiedene Arten, nämlich...
Euthia. Ein Kunstwort der griechischen Musik, welches eine Tonfolge von der Tiefe zu der Höhe bezeichnete. Die Euthia war einer von den Teilen der alten Melopöie. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 546f]
Etendue. Der Umfang der Töne einer Singstimme oder eines Instrumentes. Die Franzosen bedienen sich statt dieses Wortes auch zuweilen des griechischen Wortes diapason. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 545]
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