Tremolo (1882)
Tremolo (italienisch), Beben, Zittern, d. h. schnell wiederholte Angabe derselben Töne (intermittierend) oder einander schnell folgende Verstärkungen des Tons; beim Singen eine halb ermüdende Manier, bei Streichinstrumenten ein höchst wirksamer Effekt, auf dem Klavier das den Ton zur höchsten Fülle steigernde Trommeln. [Riemann Musik-Lexikon 1882, 934]