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  • Gregorianischer Gesang / Musikalisches Lexikon 1802

Gregorianischer Gesang (1802)

von Heinrich Christoph Koch  16. März 2017 7. Februar 2019

Gregorianischer Gesang. Der Choralgesang in den sogenannten acht Kirchentönen, der im sechsten Jahrhundert von dem Papste Gregorius Magnus in der christlichen Kirche eingeführt wurde. Er wird auch zuweilen der Römische Gesang, am gewöhnlichsten aber der Cantus firmus oder der feste Gesang genannt. [Koch Musikalisches Lexikon 1802, 683]

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