Gis-moll (1882)
Gis-moll [heutige Schreibweise: Gis-Moll], die auf Gis erbaute Molltonart und -Tonleiter, wird [im Gegensatz zu Gis-Dur] auch als selbstständige Tonart gebraucht. [Reissmann Handlexikon 1882, 166]
Gis-moll [heutige Schreibweise: Gis-Moll], die auf Gis erbaute Molltonart und -Tonleiter, wird [im Gegensatz zu Gis-Dur] auch als selbstständige Tonart gebraucht. [Reissmann Handlexikon 1882, 166]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart