Fuxische Wechselnoten (1840)
Fuxische Wechselnoten sind vier Dissonanzen oder Wechselnoten, von denen man im strengen Satz nur stufenweise auf- oder abgehen konnte, von welchen aber der Kapellmeister Fux in der dritten Gattung des Kontrapunkts das Wegspringen einführte und die daher nach ihm benannt wurden. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 150]