Harmoniegang (1882)
Harmoniegang nennt man eine Folge von Akkorden ohne bestimmte rhythmische oder melodische Gliederung; bei einer weiteren Verarbeitung, als solche, wir er zum Harmoniemotiv. [Reissmann Handlexikon 1882, 190]
Harmoniegang nennt man eine Folge von Akkorden ohne bestimmte rhythmische oder melodische Gliederung; bei einer weiteren Verarbeitung, als solche, wir er zum Harmoniemotiv. [Reissmann Handlexikon 1882, 190]
Jean-Baptiste Lully:
Menuett in D-Moll
Noten für Klavier zum Nachspielen
die übermäßige Prime im harmonischen Satz bei Mozart
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