Gestrichen (1840)
Gestrichen. Ein Ausdruck, dessen man sich zur Unterscheidung der Oktaven, der dritten, vierten, fünften usw. bedient. Die beiden tiefsten sind ungestrichen, die dritte eingestrichen, zweigestrichen die vierte usw., die Kontratöne sind unterstrichen. Doch angenehmer als diese Töne alle in den verschiedenen Regionen des Klanges ist den Musiklehrern, in der Abdominalregion, der Klang des eingestrichenen Stundengeldes. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 268]