Amorevole (1840)
Amorevole, zärtlich, liebkosend. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 14]
Rubrik: Amorevole / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 29. Juni 2024
Amorevole, zärtlich, liebkosend. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 14]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Pektis
von August Gathy (Hg.) · Published 23. Juni 2024
Pektis; ein Saiteninstrument der Griechen, welches nach dem Athenäus die Dichterin Sappho erfunden haben soll; so viel wie der kleine Psalter, von den Griechen nur lautenähnlich umgestaltet. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 354]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Enkomiastisch
von August Gathy (Hg.) · Published 18. Juni 2024
Enkomiastisch (lobrednerisch) nannten die Griechen den zu Lobgesängen üblichen Stil; siehe Melopöie. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 114]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Enharmonische Rückung
von August Gathy (Hg.) · Published 18. Juni 2024
Enharmonische Rückungen sind Verwechslungen der Tonarten vermöge der Umgestaltung der Töne oder Akkorde durch Verwechslung der Versetzungszeichen. Wenn zum Beispiel in einer Kreuztonart die Töne eines Akkordes durch Bes [♭] oder umgekehrt in einer...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Entrada
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Juni 2024
Entrada (italienisch), Eingang, siehe Intrada. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 114]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Enharmonische Ausweichung
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Juni 2024
Enharmonische Ausweichung. Sie gründet sich auf folgendes Verfahren. Wenn ein Ton (z. B. as) als Dissonanz gebraucht und vor seiner Auflösung mit dem auf derselben Stufe liegenden Ton (gis) enharmonisch verwechselt wird, so ändert sich...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Enharmonisch
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Juni 2024
Enharmonisch nannten die Griechen die Stufenfolge ihrer Töne, in welcher das Tetrachord (die Quarte) aus zwei Vierteltönen und einer großen Terz zusammengesetzt war, zum Beispiel e-eis-f-a [eis und f sind hier nicht tonhöhengleich]. In...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Enharmonische Diesis
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Juni 2024
Enharmonische Diesis nannte Aristoxenes den vierten Teil eines ganzen Tones. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 114]
Rubrik: Coulé / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 16. Juni 2024
Coulé (geschleift), der Schleifer (siehe dort); auch die unter einem Bogen stehende Notenfigur. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 86]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Roulade
von August Gathy (Hg.) · Published 8. Juni 2024
Roulade (französisch), ein Lauf oder Passage; eine Folge von gleich geschwinden Noten, welche beim Gesange auf eine lange Silbe zur Verzierung gesungen werden. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 387]
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