Hautbois d'amour (1840)
Hautbois d'amour (französisch), Liebes-Oboe, siehe Oboe d'amore. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 203]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Hautbois
von August Gathy (Hg.) · Published 28. Januar 2023
Hautbois d'amour (französisch), Liebes-Oboe, siehe Oboe d'amore. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 203]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Hautbois
von August Gathy (Hg.) · Published 28. Januar 2023
Hautbois (französisch), siehe Oboe. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 203]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Jagdmusik
von August Gathy (Hg.) · Published 28. Januar 2023
Jagdmusik, eine bei großen fürstlichen Jagden durch Messinginstrumente, vorzüglich Waldhörner, von den Jagdhautboisten zu Anfang und Ende der Jagd, auch bei Fällung eines jagbaren Wildes aufgeführte Musik. Die Kompositionen zu diesem Behufe nennt man...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Jagdhorn
von August Gathy (Hg.) · Published 28. Januar 2023
Jagdhorn, siehe Waldhorn; versteht man unter Jagdhörner alle Hörner, mit welchen bei feierlichen Jagden Musikstücke geblasen oder den Jägern und Hunden Zeichen gegeben werden. Dazu gehören das Parforcehorn, das Waldhorn, Flügelhorn (von Messing) und...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Hyperäolisch
von August Gathy (Hg.) · Published 28. Januar 2023
Hyper-äolisch [hyperäolisch], jastisch, lydisch etc; siehe "Tonsystem der Alten". [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 223]
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Tonarten der Alten
von August Gathy (Hg.) · Published 27. Januar 2023 · Last modified 18. Februar 2023
Tonarten der Alten sind die im 4. Jahrhundert aus dem Nachlass der griechischen Schriftsteller geschöpften, zur Feststellung des christlichen Gesanges benutzten Oktavengattungen oder Tonreihen. Der heilige Ambrosius (374-397) führte deren vier ein, die sogenannten...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Kirchentöne
von August Gathy (Hg.) · Published 27. Januar 2023
Kirchentöne nennt man die Tonarten, welche dem alten liturgischen Gesang der römischen Kirche, den man nach seinem Stiften den Gregorianischen [Gesang] nennt, zu Grunde liegen. Gegen Ende des vierten Jahrhunderts (374 bis 397) führte...
Rubrik: Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 / Flûte à bec
von August Gathy (Hg.) · Published 14. Januar 2023
Flöte à bec, oder Flùte douce, Englische Flöte, Schnabelflöte, ein fast ganz außer Gebrauch gekommenes Instrument von hohem Altertum, welches schon die Hebräer besaßen und davon Männer-, Knaben- und Jungfernflöten hatten. Es wird nicht...
Rubrik: Blochflöte / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 14. Januar 2023
Blochflöte oder Blockflöte, siehe Flöte à bec. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 46]
Rubrik: Decrescendo / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840
von August Gathy (Hg.) · Published 17. Juli 2022
Decrescendo, abnehmend, allmähliches Schwächerwerden des Tones, wird einer Stelle vorgesetzt, die nach und nach schwächer [leiser] vorgetragen werden soll. Man gebraucht dafür häufig auch das Abnehmungszeichen, ein langschenkliges, an der Basis offenes Dreieck, das...
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A. Sacred Songs
1. Hymnen Nr. 1-10
2. Hymnen Nr. 11-21
3. Hymnen Nr. 22-32
B. Secular Songs
1. Lieder Nr. 1-10
2. Lieder Nr. 11-21
3. Lieder Nr. 22-32
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